Wohnungsöffnung für Polizei und Rettungsdienst
Wohnungsöffnung für Polizei und Rettungsdienst
Ein Piepsen an der „Straußberghütte“ rief heute Abend die Feuerwehren Sonthofen und Imberg auf den Plan. Vor Ort konnte das „Gepiepse“ im Bereich des Heizungskellers geortet werden. Da die Pächter der Hütte derzeit nicht vor Ort sind und kein Schlüsselträger auf die Schnelle erreicht werden konnte, wurde die Außentüre zu den Heizungsräumlichkeiten durch ziehen des Schließzylinders geöffnet. Es stellte sich heraus, dass ein im Heizungskeller angebrachte CO-Melder Alarm gab. Messungen im Heizungskeller und den umliegenden Räumlichkeiten ergaben erhöhte CO-Werte. Die Ursache hierfür konnte nicht lokalisiert werden. Die Räumlichkeiten wurden belüftet und nach geraumer Zeit erneut auf erhöhte CO-Werte kontrolliert. Es konnte nichts mehr festgestellt werden, so dass die Einsatzkräfte einrücken konnten.
siehe Einsatz Nr. 36
Die Brandmeldeanlage hat ohne erkennbaren Grund ausgelöst – da der Auslösegrund eine Handmelderlinie war, gestaltete sich die Erkundung etwas umfangreicher.
Kurz nachdem Einrücken vom ersten Einsatz an diesem Morgen wurden wir erneut zu einer dringenden Wohnungsöffnung alarmiert. Eine Bewohnerin konnte aufgrund einer medizinischen Ursache die Türe nicht mehr selbstständig öffnen, war aber glücklicherweise in der Lage per Telefon selbst die Rettungskräfte zu alarmieren. Wir öffneten die Türe und betreuten die Frau bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes.
Die Brandmeldeanlage wurde durch Kochen ausgelöst – kein Eingreifen für die Feuerwehr notwendig.
An den zahlreichen Baustellen im Stadtgebiet fielen einige Bauzäune aufgrund der Wetterlage um, in Summe arbeitet wir 3 Einsatzstellen ab.
Wohnungsöffnung für Polizei und Rettungsdienst
Eine Person benötigte Hilfe, konnte aber selbst nicht mehr die Türe öffnen – wir verschafften dem Rettungsdienst Zutritt zur Wohnung und unterstützten diesen in Form von Tragehilfe. Während dem laufenden Einsatz wurden wir auf einen weiteren Einsatz in direkter örtlicher Nähe aufmerksam gemacht – siehe Einsatz Nr. 21