Wasseraustritt vermutlich aus defektem Warmwasserrohr, Wasseransammlung im Keller mittels Wassersauger aufgenommen.
Wohnungsöffnung für Polizei und Rettungsdienst
Um einen Abtransport eines Patienten über das enge Treppenhaus zu vermeiden wurden wir vom Rettungsdienst zur Unterstützung gerufen. Wir konnten den Patienten dann schonend mit der Drehleiter aus dem zweiten Stock ableitern.
Beim Ranchieren mit seinem Transporter kollidierte der Fahrer mit einer Werbetafel. Die Werbetafel war in einer Höhe angebracht, welche zu gering für den Transporter war, so dass dieser mit dem Dach stecken blieb und sich die Tafel im Dach verkeilte. Da zuerst die Werbetafel angehoben werden musste um das verkeilte Fahrzeug frei zu bekommen, zogen wir unsere Kameraden des Technischen Hilfswerks (THW) hinzu. Diese unterstützten uns dann bei den weiteren Arbeiten. Die Werbetafel wurde von der Trägersäule abmontiert und der Transporter war wieder frei.
Wohnungsöffnung für Polizei und Rettungsdienst
Unklare Rauchentwicklung im EG Flur eines hohen Hauses in Sonthofen stellte sich als angebranntes Essen heraus.
Durch Brandschutztüren konnte der Rauch begrenzt werden. Der Bewohner der Wohnung war nicht anwesend, die Türe konnte gewaltfrei geöffnet werden. Nach Entfernen des Brandgutes, Belüftung und Entrauchung, wurde die Wohnung der Polizei übergeben. Die geräumten Nachbarwohnungen konnten wieder betreten werden.
Aus einer defekten Tanksäule liefen mehrere Liter Superkraftstoff aus. Geistesgegenwärtig betätigte der Kunde den Notausschaltknopf und verhinderte damit weiteres Auslaufen von Treibstoff. Der ausgetretene Kraftstoff wurde durch uns abgebunden und die Tankstelle für weitere Benutzung gesperrt.
Ein durch die angekündigte Sturmlage umgestürzter Kamin musste auf einem Hausdach gesichert werden.
Wohnungsöffnung für den Rettungsdienst mit anschließender Patientenschonender Ableiterung
Die Einsatzmeldung für die Feuerwehren Sonthofen und Au-Thalhofen (Gde. Fischen i.Allgäu) hieß, Person unter Zug. Nach Eintreffen und erster Erkundung bestätigte sich die Mitteilung. Leider konnten wir der Person nicht mehr helfen. Wir unterstützten noch bei der Evakuierung der Zuginsassen und deren Weitertransport und konnten dann nach Rücksprache mit der Polizei unseren Einsatz beenden.