Passanten haben einen Kaminbrand bei einem Mehrfamilienhauses festgestellt und die Feuerwehr alarmiert. Alle Bewohner hatten bis zum Eintreffen der Einsatzkräfte das Gebäude bereits verlassen. Eine verqualmte Wohnung wurde unter Atemschutz kontrolliert und anschließend das gesamte Gebäude belüftet. Das Gebäude wurde dem Eigentümer und dem Kaminkehrer übergeben.
Ein Kleinbus hat während einer Leerfahrt auf der B19 plötzlich Feuer gefangen. Der Fahrer konnte das Fahrzeug noch in einer Parkbucht abstellen. Beim Eintreffen der Feuerwehr stand der Kleinbus bereits im Vollbrand. Unter schweren Atemschutz und Einsatz von Schaummittel wurde das Fahrzeug gelöscht. Während den Lösch- und Bergungsarbeiten musste die B19 in Richtung Immenstadt für rund zwei Stunden vollständig gesperrt werden.
Der Rettungsdienst hat unsere Drehleiter für den patientenschonenden Transport aus dem ersten Obergeschoss zum Rettungswagen alarmiert.
Aus einer Dachgeschosswohnung hörte man einen Piepton. Nach Erkundung durch die Feuerwehr, stellte sich als Ursache für das Piepen, Handwerkerarbeiten heraus. Ein Bausauger wurde verwendet, der als Warnton einen ähnlichen klingenden Ton wie ein ausgelöster Rauchmelder abgibt.
Amtshilfe für das Landratsamt Oberallgäu
Logistik für den Umzug des Impfzentrum von Immenstadt nach Sonthofen
Atemgifte gehören zu den vielfältigen Gefahren denen Feuerwehrleute an Einsatzstellen ausgesetzt sind. Zwar schützen Umluft unabhängige Atemschutzgeräte die Einsatzkräfte. Dennoch ergeben sich Einsätze in denen Beteiligte auf Kohlenmonoxidvergiftung untersucht werden müssen.
Mit dem Messgerät Masimo RAD-57 kann bereits an der Einsatzstelle eine erste Prüfung von möglichen Betroffenen insbesondere auch eigener Einsatzkräfte durchgeführt werden. Die Messtechnik erfolgt über einen Fingersensor der Parameter wie Puls, Sauerstoffsättigungswerte und Kohlenmonoxid misst.
Die Geschäftsführer der Scharpf Apotheke, Franziska und Christian Scharpf überreichten dem Kommandanten der Freiwilligen Feuerwehr Sonthofen Markus Adler das Messgerät im Wert von 4300 Euro.
Bildnachweis: Christian Scharpf
Es wurde eine Rauchentwicklung im Bereich eines Notausgangs der Sonthofener Tiefgarage gemeldet. Die erste Erkundung ergab, dass es sich um einen von unbekannten „abgezogenen“ Pulverlöscher handelte. Das versprühte Pulver machte für die Meldende den Eindruck einer Rauchentwicklung. Nach weiterer Kontrolle und keinen weiteren Feststellungen, konnte die Feuerwehr Sonthofen wieder einrücken.
Eine Person wurde durch ein Dachlawine komplett verschüttet.
Polizeibeamte und Mitabeiter der Polizeiinspektion Sonthofen eilten unmittelbar nach der Alarmierung mit Schaufeln über die Strasse zur Rettung der Verschütteten herbei.
Es gelang Ihnen die Dame vor Eintreffen der Feuerwehr zu befreien. Die Frau wurde glücklicherweise nur leicht verletzt.
In einem Anwesen, welches durch mehrere Parteien bewohnt wird, stellte eine Familie einen undefinierbaren Geruch fest, welcher ihrer Meinung nach eine Reizung der Atemwege zur Folge hatte. Deswegen alarmierten sie die Feuerwehr. Bei Eintreffen der Feuerwehr wurde das Gebäude geräumt und im Anschluß auf evtl. Gase überpfrüft. Hierbei konnten keine Feststellungen gemacht werden. Nachdem keinerlei Anhaltspunkte für eine Gefährdung der Bewohner vorlagen, wurde der Einsatz beendet.