Wohnungsöffnung für Polizei und Rettungsdienst
Angefordert wurde eine Tragehilfe durch den Rettungsdienst zu einem Patienten im kritischen Zustand. Nach Erkundung vor Ort, war die Rettung über Drehleiter die patientenschonendste Variante.
Patientenschonende Rettung mittels Drehleiter, aufgrund der baulichen Situation eine Herausforderung für den Drehleitermaschinisten.
Brandgeruch und ein piepender Rauchmelder führten zur Alarmierung. Der Bewohner befand sich noch in der Wohnung und wurde durch die Feuerwehr ins Freie gebracht. Die Ursache fanden wir in der Küche in Form von verbranntem Essen. Wir kontrollierten und belüfteten die Wohnung und kehrten anschließend wieder zur Nachtruhe zurück.
Wir befreiten eine Person aus einem steckengebliebenen Aufzug. Den Aufzug setzten wir außer Betrieb, damit dieser durch eine Fachfirma überprüft werden kann.
Passanten bemerkten starken Rauch aus einem Fenster im 2. OG eines Mehrfamilienhauses und haben die Feuerwehr alarmiert. Parallel versuchten Ersthelfer die Bewohnerin der Brandwohnung zu verständigen und konnten sie erfolgreich aus der Wohnung retten. Die Feuerwehr löschte den Entstehungsbrand unter Atemschutz ab und belüftete die Räumlichkeiten.
Eine Person steckte bis zur Hüfte im Mühlbach fest. Mit vereinten Kräften konnte die Person befreit und mit einer starken Unterkühlung an den Rettungsdienst übergeben werden.
Streifzusammenstoß zweier PKW, bei Eintreffen keine Personen mehr eingeschlossen. Wir übernahmen die Erstversorgung der Patienten bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes und sicherten die Fahrzeuge sowie die Unfallstelle ab.
Rauchender Zaunpfahl, mittels Kleinlöschgerät abgelöscht
Sitzbereitschaft während Katastrophenschutzübung im Bereich Oberstdorf