Die Drohneneinheit wurde zur Unterstützung der Rettungskräfte zu einem Eisunfall am großen Alpsee alarmiert. Die Aufgabe der Drohneneinheit bestand darin, mögliche Einbruchsstellen zu identifizieren. Die Suche wurde ergebnislos abgebrochen, nachdem keine entsprechenden Spuren oder Einbruchstellen entdeckt werden konnten.
Im weiteren Verlauf vom vorherigen Einsatz (Wassernot) wurde die Drohneneinheit zur Personensuche angefordert. Es wurden die Flussläufe der Starzlach sowie Ostrach abgesucht, die Suche musste wegen der einsetzenden Dunkelheit abgebrochen werden und wird am nächsten Morgen fortgesetzt.
Auf Grund eines ausgelösten privaten Rauchwarnmelders wurden wir alarmiert. Bei Eintreffen war der Wohnungsinhaber nicht vor Ort und die Wohnungstüre musste zur weiteren Abklärung gewaltsam geöffnet werden. Grund für die Auslösung ist vermutlich in der Verschmutzung des Rauchwarnmelders zu suchen. Während des laufenden Einsatzes traf dann der Wohnungseigentümer an der Einsatzstelle ein. Die Wohnung wurde diesem Übergeben und wir konnten Einsatzende melden.
Schmorgeruch und ein steckengebliebener Aufzug (ohne Personen) in einem Mehrfamlienhaus führt führte zu einer Erkundung. Vor Ort bestätigte sich der deutlich wahrnehmbare Brandgeruch, weshalb vorsichtshalber ein Löschfahrzeug nachalarmiert wurde. Nach eingehender Kontrolle konnte ein heißgelaufener Motor im Aufzugsraum festgestellt werden. Das Gebäude wurde belüftet, der Aufzug wurde durch den zwischenzeitlich eingetroffenen Aufzugswart außer Betrieb gesetzt.
Wohnungsöffnung für den Rettungsdienst mit anschließender Ableiterung über die Drehleiter (patientenschonende Rettung).
Aus einem vorübergehend außer Betrieb gesetzten Triebwerkskanal ist aufgrund der starken Regenfälle das Wasser übergelaufen.
Person aus Aufzug befreit, da der Techniker eine lange Anfahrt hatte.
Wasseraustritt vermutlich aus defektem Warmwasserrohr, Wasseransammlung im Keller mittels Wassersauger aufgenommen.
Um einen Abtransport eines Patienten über das enge Treppenhaus zu vermeiden wurden wir vom Rettungsdienst zur Unterstützung gerufen. Wir konnten den Patienten dann schonend mit der Drehleiter aus dem zweiten Stock ableitern.