Unterstützung mit der Drohneneinheit bei einer Personensuche in Lindenberg
Amtshilfe für die Polizei – Anfertigung von Luftaufnahmen nach einem Verkehrsunfall
Bei Wartungsarbeiten im Kellergeschoss sind Chemikalienfreigesetzt worden. Initial 2 Mitarbeiter klagten über Atemreizungen und Geruch wurde in einem Gebäudeteil freigesetzt.
Durch langwierige Belüftungs- und Messmaßnahmen und einer hausinterne Verschiebung von Patienten, konnte die Klinik gegen Abend wieder in den Regelbetrieb gehen.
Am Ortwanger Baggersee wurde eine Granate aus dem zweiten Weltkrieg aufgefunden. Diese wurde durch das Landeskriminalamt der Polizei kontrolliert und gezielt gesprengt.
Wir haben den Einsatz mit den Kameraden des THW Sonthofen und unseren Drohnen unterstüzt und vor der Sprengung weitläufig den Bereich auf Personen und/oder Tiere abgesucht.
Person konnte kurz nach umfangreicher Kräftealarmierung, während der Einteilung der Suchgebiete, aufgefunden werden.
Wir wurden gemeinsam mit weiteren Wehren zu einem Brand im Bergwald alarmiert. Nach ausgiebiger Erkundung, bei der auch unsere Drohne zum Einsatz kam, handelte es sich bei dem gemeldeten Brand um ein sog. „Mottfeuer“.
Von der Bergwacht wurden wir mit der Drohneneinheit zur Unterstützung bei einer Vermisstensuche alarmiert.
Eine ausgelöste Brandmeldeanlage stellte sich im Zuge der Erkundung als größerer Wasserschaden (verursacht durch eine geplatzte Sprinklerleitung) heraus. Hinweis: Der Druckverlust in der Sprinklerleitung wird entsprechend durch die BMA erkannt und somit gibt diese folgerichtig Alarm. Daraus ergab sich ein langwieriger Einsatz, da das ausgetretene Wasser mit mehreren Wassersaugern entfernt werden musste. Zudem waren im betroffenen Bereich der Zwischendecke die Isoliermatten mit Wasser vollgesaugt. Diese mussten nach Beurteilung durch eine Fachfirma entfernt und abtransportiert werden – hier unterstützte uns das THW Sonthofen mit einem entsprechenden Logistikfahrzeug.
Personensuche im Stadtgebiet mit glücklichem Ausgang
Wasserrohrbruch im Dachboden der Asylbewerberunterkunft. Da sich das Wasser über alle Stockwerke bis in den Keller verteilte und das Haus somit unbewohnbar ist, musste noch in der Nacht eine Notunterkunft eingerichtet werden. Zusammen mit dem THW stellten wir den Transport sicher, die Betreuung übernahm das BRK.