Schmorgeruch und ein steckengebliebener Aufzug (ohne Personen) in einem Mehrfamlienhaus führt führte zu einer Erkundung. Vor Ort bestätigte sich der deutlich wahrnehmbare Brandgeruch, weshalb vorsichtshalber ein Löschfahrzeug nachalarmiert wurde. Nach eingehender Kontrolle konnte ein heißgelaufener Motor im Aufzugsraum festgestellt werden. Das Gebäude wurde belüftet, der Aufzug wurde durch den zwischenzeitlich eingetroffenen Aufzugswart außer Betrieb gesetzt.
Anforderung der Drehleiter durch den Rettungsdienst nach Blaichach zur patientenschonenden Rettung.
Wohnungsöffnung für den Rettungsdienst mit anschließender Ableiterung über die Drehleiter (patientenschonende Rettung).
Brand eines Fahrrads (Sattel) war bei Eintreffen bereits mit Pulverlöscher abgelöscht. Wir kontrollierten mit der Wärmebildkamera und rückten nach kurzer Zeit wieder ein.
Unterstützung der Polizei bei einer Personensuche
Person aus Aufzug befreit, da der Techniker eine lange Anfahrt hatte.
Zwei private Rauchwarnmelder lösten durch angebranntes Essen aus. Wir kontrollierten und belüfteten die Wohnung und konnten anschließend wieder einrücken.
Ein kleines Kind ist mit dem Bein in den am Straßenrand eingelassenen Gullydeckel gerutscht und steckte fest. Der bereits vor Ort befindliche Rettungsdienst konnte bis zum Eintreffen der Feuerwehr das Kind befreien.
Am Montagabend wurden wir zu einer unklaren Rauchentwicklung alarmiert. Es handelte sich um einen Elektrogrill auf dem Balkon eines Mehrfamilienhauses. Ein Eingreifen durch die Feuerwehr war nicht erforderlich.
Die Brandmeldeanlage wurde durch ein Toast ausgelöst, welches sich zu lange im Toaster befand. Wir kontrollierten die Örtlichkeit, ein weiteres Eingreifen war nicht erforderlich.
Dies war der erste Einsatz für eines unserer neuen LF20.